Sanierung - der Name selbst spricht von der Instandsetzung der Stahlkonstruktionen, die durch mechanische oder chemische Einflüsse beschädigt werden. Das Wetter hat auch einen großen Einfluss auf die Beschädigung. Es handelt sich hauptsächlich um Konstruktionen, die durch ihre Bedeutung nicht niedergerissen oder ersetzt werden können, wie z. B. Kläranlagen, Brücken, Silos, Gebäuden, Wasseranlagen, Auffangbecken, Abwasserhebewerke, ...
Zur Instandsetzung von beschädigten Teilen der Stahlbetonkonstruktionen werden reprofilierbare Mörtel benutzt, die in vielen Fällen um ein Vielfaches bessere mechanische Eigenschaften aufweisen und sind gegen Chloride chemisch resistent. Es kommt zur Wiederherstellung der ursprünglichen Eigenschaften, die durch das Wetter verloren gegangen sind (Zyklusveränderungen Sommer/Winter, Durchfrieren, geringe Deckung von Stützen – Sprengung eines Teils des Betons, Korrosion, Schwächung der Tragkonstruktion durch Salze und Chloride), die die Konstruktion schwächen, wie z.B. Kläranlagen, Kanalisationen (dies verursachen auch Bakterien, die in dieser Umgebung entstehen und den Beton entarten). Bakterien können die Betonkonstruktionen liquidieren. Es treten mechanische Schäden und Überlastungen auf.
Untergrundvorbereitung – Entfernen von nicht beständigen Teilen, Reinigen der Stütze, Strahlen der Konstruktion auf akzeptable Haftung für die Möglichkeit der Applikation von reprofilbaren Mörtel.
Untergrundkontrolle – Visuelle, durch Prüfung von Untergrundhaftung.
Auftragen von Sanierungsmörtel – manuell oder mechanisch, neue ohne Verbindungsbrücke und Stützenschutz, da sie im Sanierungsmaterial enthalten sind, mit Beständigkeit gegen Chloride, Sulfat.
Die korrekte Fehlerdiagnose und Fehlerbereichsbestimmung sind für die Planung und Art und Weise der Sanierung der beschädigten Stahlbetonkonstruktionen wichtig. Der weitere Zweck der sanierten Stahlbetonkonstruktion ist auch wichtig.
